Jung und Alt – Zusammen mehr?
Zwölfmal auf dem Prüfstand: Die EY ALTER - Besucher testen ihr ganz persönliches Potenzial in den Bereichen Wahrnehmung, Körperbeherrschung, Gefühlslage und Denkleistung. Ergebnis: Deutliche Altersunterschiede.
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Ruhepol mit Erfahrung oder Wirbelwind mit kreativen Denkstrukturen – Alt und Jung schneiden in der interaktiven Ausstellung bei fast allen der zwölf Potenzialtests unterschiedlich ab. Klarer Sieger? Fehlanzeige. Das besondere Können der einzelnen Altersgruppen verteilt sich gleichmäßig auf die verschiedenen Potenzialbereiche.
Jung und dynamisch
Geht nicht gibt’s nicht. Wir begegnen Herausforderungen unerschrocken und frei von althergebrachten Strukturen und Abläufen. Mit den aktuellen Technologien sind wir groß geworden, neue Informationen lassen sich schnell verarbeiten und umgehend anwenden. So finden sich im Nullkomma-nichts Problemlösungen. Körperlich macht uns das ohnehin alles nichts aus, das ist unsere Stärke. Die jüngeren Ausstellungsbesucher zeigen: Bei Potenzialtests wie Halten des eigenen Gleichgewichtes oder der Sprungkraft machen die Älteren Ihnen nichts vor.
Erfahren und entspannt
Mit dem Alter kommt das Erfahrungswissen. Und das lässt uns mit Ruhe und Gelassenheit auf die Dinge schauen. Wir kennen viele Lösungswege und können uns auf unser Urteilsvermögen verlassen. Die Machbarkeit der Dinge lässt sich mittlerweile verlässlich einschätzen und Konflikten wissen wir selbstbewusst zu begegnen. Qualitätsbewusstsein und Verantwortungsgefühl sind uns wichtig, Konsensfähigkeit zeichnet uns aus. Wir sind der Fels in der Brandung. So übertreffen die älteren Ausstellungsbesucher ihre jüngeren Konkurrenten nicht nur an Optimismus, sie nehmen auch beim Wissensquiz richtig Fahrt auf und lassen die Jungen hinter sich.
Zusammen großartig!
Die Jungen meistern die körperlichen Herausforderungen bei EY ALTER durchschnittlich besser – die Älteren lassen sie im Gegenzug beim Wissensquiz alt aussehen. Die Ausstellungsdaten zeigen: Jung und Alt, das passt perfekt.
Ob Alltag oder Arbeitsleben, alte Hasen und junge Hunde – zusammen werden Probleme früher erkannt, Lösungen schneller gefunden und komplexe Entscheidungen leichter getroffen. Zudem ist das Potenzial zur Entwicklung neuer Ideen viel größer. Durch innovative, intergenerationelle Zusammenarbeit können wir unsere Stärken zusammenbringen und damit einen lang verborgenen Schatz heben. Gehen wir es an!